stellt sich hier die Frage: „Warum ist der Pfad und die Ebene gut, wenn auch die Absicht gut ist?
Es gibt eine Geschichte, in der erzählt wird, das eine alte Frau und ihrer Tochter sich gegenseitig stützten, als sie einen breiten Fluss durchquerten. Beide wurden von der Strömung hinweg gerissen. In den Gedanken der Mutter erklangen die Worte: „Es macht nichts, wenn der Fluss mich verschlingt! Ich nehme das Leid auf mich, solange meine Tochter nicht ertrinkt.“ Die Tochter aber dachte: „Es ist nicht wichtig, ob ich ertrinke, wenn nur meine Mutter überlebt.“
Es wird berichtet, dass beide ertranken, aber aufgrund ihrer positiven Geisthaltung in einem hohen Bereich wiedergeboren wurden.
Ich denke, dass hier der Weisheitsgedanke zutrifft, „Die gute Absicht bedingt die gute Tat“.