In einer Mondnacht, so um halb vier spielte jemand auf meinem einem Klavier, eine zärtlich süße Weise, und ich stoppte meine Reise.
Ein Zauberklang schien mich zu umhüllen um mein Herz mit Liebe zu füllen. Ich spiegelte mich in des Mondes Schein, war auf einmal das Kind und wieder klein.
Erinnerte mich an die Kindertage, stellte folglich sofort alles in Frage. Erinnerte mich an den Mann im Mond, und die Frage ob er das wirklich wohnt.
Doch weil ein Kind nicht alles glaubt, was man ihm später wieder raubt, funkelten alle Sterne hell und klar als Kontrast zum Schwarz, wie wunderbar.
In dieser Nacht ganz ohne Tadel scheint es der Mond sei auch von Adel. Sein Hof erstrahlt in hellem Kleid. Der neue Tag ist noch sehr weit.
Ich wache auf aus diesem Traum lieg Bett, und glaubt es kaum, wie sich ein Traum ins Leben schleicht, und weil erkannt dem Morgen weicht.