Guten Abend wünsche ich den Besuchern dieser Seite.
Heute möchte ich meine Freude mit euch teilen. Die Freude die ich erfahren habe als S.H. der Dalai Lama diesmal nicht hoch spirituelle Texte interpretierte, auch nicht auf einem Thron sitzend buddhistische Texte erklärend, sondern über Krankheit sprach; seine Krankheit. Er legte dar, selbst operiert worden zu sein. Man habe ihm die Gallenblase entfernt. Nun ja, zuerst dachte ich; was sagte meine Oma immer wenn sie Stress hatte? „Das geht mir auf die Galle!“ Unwillkürlich dachte ich: „Bei so viel Leid und Verantwortung muss S.H. mehr als einmal etwas auf die Galle gegangen sein". Er referierte weiter, dass er ein fühlendes Wesen – ein Mensch sei – und den gleichen Gesetzmäßigkeiten unterliege wie jedes fühlende Wesen. Klartext: „Auch er wird altern, krank sein und sterben.“ So fragte er in der Commerz-Arena die Besucher: „Wer von Euch hat noch seine Gallenblase?.Es gingen einige Hände nach oben. Weiterhin sagte er: „Ich bin ein sterbliches Wesen und unterscheide mich nicht in der Genetik von Euch. Möglicherweise aber habe ich etwas mehr Übung in der Meditation. So kann ich meinen Geist zähmen und wirkungsvoll einsetzen.“ Ich habe die gleichen Symptome dieser Krankheit wie viele andere auch. Nach einer Woche hatte ich alles hinter mir. Es lag wohl an meinem ausgeglichenen Geist. So möchte ich sagen, wer eine ruhige, friedvolle Geisthaltung hat, erfährt Heilung schneller.
Für heute wünsche ich allen fühlenden Wesen eine gute Zeit.