Meine Gedanken sagen mir , dass viele Fragen offen sind. Es erscheint mir, das es keine klaren Antworten gibt- auch nicht auf das, was täglich den Geist durchwirbelt,
auch nicht auf das,was oft unsäglich leidet. So stelle ich fest, das nichts aber auch gar nichts der Unbeständigkeit etwas entgegenzusetzen hat.
So sollte ein jeder sich fragen, obwohl ich die hilfreichen Unterweisungen erfuhr, habe ich meine Praxis vernachlässigt.
Ich gleiche einer Hülle, welche das Nichtwissen in sich trägt. Durch Ablenkungen habe auch ich meine kostbare Lebenszeit vergeudet. So ist mein Wunsch an den Lehrer:
Segne alle, die sich an die Hülle der Unwissenheit klammern, auf das die Erkenntnis der Weisheit ihnen nicht verloren geht. Ehre sei dem Erhabenen.