"Sind sie an meiner Geschichte interessiert oder soll ich gehen?" Er sagte: „Nein, bitte gehen sie nicht, ich habe sie als einen mir freundlich zugewanden Menschen erfahren, aber ich kann nicht mehr und beginne ungerecht zu werden.“ „Mein Leid ist so stark, dass ich durch meine Emotionen gebunden am liebsten alles vernichten würde, um nicht zu sagen „Kurz und klein zu schlagen.“ „Ich bin enttäuscht und gedemütigt worden von dem Menschen dem ich alles gegeben habe was ich hatte“. „Nun ja“, sagte ich, sollte das stimmen, müsste dieses fühlende Wesen ja glücklich sein“. Er stutzte. Haben sie denn mal gefragt, ob alles was Sie für dieses Wesen „positive“ getan haben dieses (Wesen) fühlend (Frau) auch so empfunden und gewollt hat? Antwort: “Warum“? "Nun ich denke", sagte ich freundlich, dass Sie wohl aus dem Gefühl heraus Dinge machen, allerdings dabei vergessen die betreffende Person zu fragen ob das was „sie“ tun auch für sie wünschenswert erscheint. „Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht“ sagte er. „ Das sollten Sie aber“, erwiderte ich. Was denken sie eigentlich wozu sie hier hier auf Erden sind, fragte ich weiter? "Na ja, es ging mir einmal sehr gut, alles passte, ich hatte Verantwortung, ein Firma und eine Frau." "Nun ist alles entgleist, alles weg". "Aber sie leben doch noch und sind , wie ich sehe augenscheinlich auch körperlich nicht krank ", sagte ich. "Ich bringe mich um", war die Antwort. "O.k.", sagte ich, dem kann und will ich nichts entgegensetzen. "Darf ich ihnen noch eine Frage stellen?"