„Manchmal erscheint mir das Leben wie ein Hauch Luft, die mich umgibt und meine Wangen streichelt, doch wirklich, real wohl erst, wenn sie mich für immer verlässt.“
Manchmal erfahre ich den Weg als mühsam und schwer, doch selbst ein kleines Lächeln meines Sohnes entschädigt mich und eliminiert jeglichen Zweifel.
Manchmal träume ich von der Freiheit aller fühlenden Wesen, wache auf und denke, dass die bedingte Wahrheit eine Reflektion der erkannten Realität des "nicht" Bewusstseins ist.