Unser weiteres Werden hing nunmehr primär von unserer Mutter und den karmischen Tendenzen ab. Wir waren hilflos diesen Bedingungen ausgesetzt. In diesen wachsenden Bedingungen für die weitere Entstehung des Lebensprozesses ist anzumerken, das wir weder das "sich Bewusstwerden" noch selber der Schöpfer der Vorgänge waren, zum Beispiel auf einmal „Fühlen zu können“.
Dieser Anfang liegt in der Transzendenz des Lebens selbst. Wir können diesen Anfang „noch nicht“ erkennen. Die zwölfgliedrige Reihe des Werdens und Vergehens beinhaltet den gesamten Zyklus eines fühlenden Wesens. Dieser Zyklus ist an eine Ordnung gebunden. Egal wie unterschiedlich die Wesen auch seien mögen. Die Empfindung des ewig ruhelosen Spieles der Kräfte und dessen Auswirkungen auf den Geist sind Nährstoff für das Nichtwissen.
Es ist also ein Zustand der laufend zwischen Ordnung und Nichtordnung wechselt.