Die Ernährung der Tibeter ist aufgrund der landwirtschaftlichen Möglichkeiten mit seinem rauen Klima eingeschränkt. Als Hauptgetreide zur Herstellung der Mahlzeiten dient die Gerste. Die meisten Lebensmittel stammen aus der Landwirtschaft und aus eigenem Anbau.
Pro Laib
- ca. 50g oder 3 gehäufte EL Mehl
- 1 gehäufter TL Backpulver
- Wasser
Das Mehl und das Backpulver vermischen. Soviel Wasser hinzugeben, dass eine feste Masse entsteht. Den Teig zu handgroßen Fladen formen und in einer trockenen Pfanne backen bis sie aufgegangen sind und der Boden dunkel ist. Ab und zu wenden.
Für 1 Kanne Buttertee nimmt man:
- Wasser 1/2 l
- schwarzen Tee
- ½ Liter Milch
- 1 Ecke Butter
- 2-4 TL Salz
Das Wasser und den schwarzen Tee in einem Topf ein paar Minuten kochen lassen. Mit Milch und Salz noch einmal kurz aufkochen, bis der Tee schaumig geworden ist. Dann die Butter hinzugeben
Der Buttertee ist nicht jedermanns Geschmackssache. Anfangs deshalb lieber erst nur eine kleine Kostprobe davon zubereiten.
Für ca.2 Portionen:
- 1 Zwiebel
- 1 Stange Lauch
- 1-2 Möhren
- ca. 100g Fleisch (in Tibet nimmt man Hammelfleisch)
- Bandnudeln
- Salz
- Öl
- Wasser
Die Zwiebeln und Fleisch in einem Topf mit Öl anbraten, mit Wasser aufgießen und salzen. Die Nudeln und das Gemüse fein schneiden, hinzugeben und gar kochen. Anstatt Lauch kann man auch Mangold nehmen.