Das ist eine sehr schöne Beschreibung dessen, was im allgemeinen gewöhnlich besonders ist. Ich würde aber auch froh darüber sein, dass die Tiere etwas zu trinken haben, da sie ja außer die gemeine Haus - Katze und der gemeine Haus - Hund kein Mitgefühl durch die: "Mache dir die Welt Untertan-Wesen" erfahren. Wen interessiert schon das Leid dieser Geschöpfe? Oder sind sie nicht geschröpft worden, sondern erschöpft und nicht erschaffen, sondern so wie ein fühlendes Wesen aus Ursachen und Umständen entstanden? Doch sie werden: "Mein Dackel, meine Muschikatze" genannt.
ich möchte den Dialog gerne bei der Antwort von
Tashi fortführen.
Ich glaube nicht, dass Menschen
Haustieren gegenüber Mitgefühl haben.
Wenn sie das hätten, dann würden diese Tiere
nicht in Wohnungen eingesperrt, mit
Sheba, Chappi & Co. überfüttert
und von klein Laura bald zu Tode gekuschelt werden.
Es ist schon eine Krankheit sich anhand eines hilflosen Tieres
seine Kuscheleinheiten zu gönnen.
Kein Mann und keine Frau würde so was über sich ergehen lassen.
Was wohl die Tiere selber denken? Das frage ich mich oft.