durch die subtile Schönheit der Worte und Taten dieser Weltenlehrer erfahren wir die Wirklichkeit. So erfahren wir die tiefen Mysterien, die sich auch in unserer physischen Welt verankern.
Die Körperlichkeit verwandelt sich in geistiges Bewusstsein, sobald wir durch unsere Nadis das Zentrum unserer inneren Welt und somit die Quelle der Kraft gefunden haben.
Dieser Weg ist nicht leicht, er wird nur durch den Pfad der Meditation erreicht. Durch tiefe spirituelle Versenkung können wir es schaffen, durch unsere schöpferische Kunst, das Lebenselixier in uns zu Tage zu bringen.
Dieses Gefäß hat viele Erscheinungsformen. Wer nahe dieser Quelle bleibt ist weise, der diese Kraft mit anderen teilt ist ein Wesen des Geistes, die aber, die selbst zu diesen Gefäßen werden sind die Erleuchteten.
Deinen letzten Satz verstehe ich nicht.
Das Gefäß ist doch an der Quelle und daran mit anderen zu teilen.
Das ist es doch was dieses Gefäß ausmacht. Sein Inhalt und die Absicht zu teilen.
Oder nicht?
Es könnte ja schließlich auch faul und ausgetrocknet in der Wüste liegen.
"Wer nahe dieser Quelle bleibt ist weise, der
diese Kraft mit anderen teilt ist ein Wesen des
Geistes, die aber, die selbst zu diesen Gefäßen
werden sind die Erleuchteten."
Mir geht es, wissend darum dass das Gefäß
verschiedene Formen und Gestalten annehmen kann
ausschließlich um diese Zeilen.
So ist es doch nicht möglich die Erleuchtung zu erlangen,
wenn die Quelle fehlt. Ebenso aber auch, wenn die Quelle zwar da ist,
aber man nicht weitergeben will.