Ja wir suchen, und wissen oft gar nicht was wir finden möchten. Der Zustand des Suchens beschäftigt die Wesen dermaßen, das sie dabei vergessen, was sie überhaupt suchen. Es scheint das eine Herde von Enten mit den Flügeln schlägt, sich aber nicht sicher ist
überhaupt abheben und fliegen zu wollen. Nach kurzer Zeit hört das Flügelschlagen auf, und wie diese Tiere läuft man apathisch hin und her und weis zum Schluss überhaupt nicht warum das alles so geschieht.
So versuchten die Wesen mit rastlosen Mühen hinter das Geheimnis "Leben" zu kommen. Je mehr das fühlende Wesen sucht um hinter die Ursprünge des Lebens durch gedankliche Konstruktionen und waghalsige Aktionen zu kommen desto wandelbarer erscheint Welt und die Realität.
Das beinhaltet aber auch die Gefahr, das die nunmehr schwierig erfahrbar und wandelbare Welt durch die Faszination des erlebten und erfahrenen sich in Form einer Lebensproblematik auswirkt. Die Wissenschaftler erforschen die Elementarteilchen, das Atom welches aus Pronomen und Neutornen besteht. Ein Spiel gewaltiger Kräfte. Es scheint das hier ein kleiner Spalt zu der frühen Lebensdynamik und Lebensform sich öffnet.