Nun, es ist leise geworden in unserem Mutterland. Sprache und Kultur verändern sich. Philosophen, Dichter und Künstler sterben aus. Die Politik erlebt ein Debakel. Das Kulturphänomen beschränkt sich auf die Außenseiter.
Als in Hiroshima die erste Atombombe abgeworfen wurde, begann die Epoche des neuen Militärs. Die Kraft und Macht dieser Bombe stellte alles in den Schatten.
Es starben ca. 78000 Menschen und ca. 90000 wurden verwundet. Durch die radioaktive Strahlung gab es 11 Prozent Totgeburten und 20 Prozent Missgeburten.
Was hat das mit Buddhismus zu tun?
Manche sagen: es ist eine der großen Weltreligionen, andere: eine Lehre des Optimismus, und andere wieder eine Lehre der Bewusstseinsschulung.
Für heute erinnere ich nur, an das was wir „die Lehre, und was Buddha – Dharma genannt wird.
Ob Tathagata entsteht oder nicht, es ist das unabänderliche Gesetz, das alles Gewordene vergehen muss. Der Buddha sagte: „Der diesen Weg Gegangene, der so dahin Gelangte.