Zu dieser etwas späten Stunde möchte ich zu dem Thema: Gefühle und Empfindungen etwas „aus dem Bauch“ heraus zu Papier bringen.
Es ist mir aufgefallen, dass viele fühlende Wesen ihrem Hund mehr Aufmerksamkeit und Zuneigung entgegen bringen als ihren Lebenspartner. Das ist teilweise verständlich. Schauen sie sich um. Der Hund hat keine Widerworte und ist kein Bettnässer. (noch nicht).
Seine Existenzberechtigung erlangt er durch die Tatsache, das er als Freund des Menschen - dem Rudelführer gehorcht. Er verschafft der Hundefutter Industrie immense Gewinne. Also sichert er Arbeitsplätze. Auch weitere Wirtschaftszweige,die auf den Hund gekommen sind leben wieder auf.
Fast alles, was für Kinder erschaffen wird, kann man nun auch für einen Hund werbewirksam vermarkten. Ob Hundekuchen- Decken, -Mützen, -Jacken oder Schuhe.
Er geht keiner stressigen Tätigkeit nach und ist Frauchens Liebling. Freut er sich wedelt er mit seinem S. Was er unter der Decke des Ehebettes zu suchen hat ist für mich bis heute ein Rätsel.
In Krisen- oder Kriegszeiten wird er nicht freundlich behandelt.Man hört aller Orten zumeist ein „Hunde wollt ihr ewig Leben“.
Nun, ein Hund der Gattung „Wau“ teilt durch dieses „Wau“ schonmal mit, was Sache ist. Was die „Wau“ Spezialisten bisher herausgefunden haben, liegt bisher noch im Verborgenen.
Wie mir aber hinter vorgehaltener Hand mitgeteilt wurde, wird heftig daran gearbeitet eine webewirksame Presse- mitteilung zu formulieren.
Dann noch einen schönen Tag oder Nacht und ein freudliches "Wau"! Es wird weiter beobachtet.