Irritation mit dem der Mensch sein Recht begründet Tiere zu töten. Ethisch geht es nicht um die Frage ob, sondern um das wie..
Man sagt: „Wir Menschen lieben Tiere“, haben sie sogar zum Fressen gern. Wenn ich mich kurz mal aktiviere, erschein mir „Die Liebe“ weit und fern.
Fern von der wahr realen Schiene, entgleist der Zug, nimmersatter Macht, menschliche Gefühle schnell entarten, „No Limit“ wenn die Moral verflacht.
Für einen rassig reinen Kater, mit adligem Stammbaum, lupenrein gibt`s Mäuse, ohne viel Theater, schon ein Wurf bringt dir den Einsatz rein.
Doch der Mensch liebt Fleisch zu essen, Rinder, Puten auch mal Schweine. Essen muss man das alles nicht, und auch keine Hühnerbeine.
Mit einer Hand kraulen wir das Tier, ob Piepmatz, Meerschwein, Katz oder Hund und mit der andern führen wir aufgegabelt ein Stück Steak in Mund.
Kleine Tiere zittern wenn sie sterben, weil langsam ihr Blut und Wind sie verlässt Tiere: „Schächten“, führt uns ins Verderben gäbe der Menschlichkeit dann wohl den Rest.
Wahrlich „Oh Mensch“, du bist ein großer Meister, denn kommt dein Gewissen mal in Bedrängnis, durch klebrigen Schmutz wie Tapetenkleister, bleibt dir Verdrängung als ewig Gefängnis.