Wortgewalten bäumen sich auf, und ohne Antwort bleibt ein Strich. Doch als einen Strich erfuhren wir den Himmel, glatt gerade, von der Unendlichkeit begrenzt. Doch auch der Sonnenuntergang war eine Täuschung. Sie ging nicht unter, denn nur das was wir Welt nennen drehte sich. Es lässt uns erahnen, das Spiel der Wandelbarkeit, welches sich nur dem individuel sich bewusst werdenden öffnet und vermuten lässt welches Potential sich dahinter verbirgt. Was aber passiert mit dem, den wir „Betrachter „ nennen“? Ist es immer derselbe? Ich denke, dass die Flamme des Lebens sich ewig neu entfacht. Alles was ist, oder war entsteht immer wieder aufs Neue. Wir leben in der Wandelwelt der Illusionen und dadurch ist alles jederzeit wandelbar. Wenn wir uns als das Ganze erkennen und definieren, heißt das, das wir „Anfang, Ende und Neuentstehen „ begriffen haben und wissen, das wir der Vergänglichkeit sowie der Wiedergeburt entgegeneilen.