wenn wir uns über das was wir Tod nennen unterhalten und nachdenken, ist es doch eigenlich ein Glück, ihn zu ertoden. Ja, kein Gott, kein Halbgott hat die Möglichkeit vor seiner Zeit seine sterbliche Hülle zu verlassen. Er ist Kalpas mit dem Körper verbunden, sammelt aber weder heilsames an, noch tut er heilsames. Das Ergebniss: Nach Ablauf der Lebensspanne, richt er übel und ist sich in diesem Moment bewusst, dass er vergeht. Der tiefe Fall ist vorprogrammiert. Ab in die niederen Daseinszustände. So ist es doch eine Freude, als Mensch geborenes Wesen im Alter von 90 bis 118 aus diesem versagenden Leibe, der wirklich nicht mehr anschaulich ist auszusteigen um einen neuen Körper, neue Kraft, neues Bewusstsein, neue Umstände (karmisch bedingt) zu erhalten oder zu erlangen.